Skip to main content
  • Heilpraktiker
    ein Beruf mit Zukunft!
  • Psychotherapie
    lernen bei campus-hp!
  • Gesprächstherapie
    jetzt informieren!

Gesprächspsychotherapie
(mit Elementen nach C. Rogers)

Wir befassen uns mit den Grundlagen der Psychotherapie allgemein (therapeutische Haltung, Beziehung, Selbstsorge..).

Grundsätze psychotherapeutischer Gesprächsführung und der lösungsorientierten Kurzzeitpsychotherapie”

  • Die Auftragsklärung mit dem Klienten, das Erstgespräch, eine gute Arbeitsbasis herstellen.
  • das richtige Setting
  • Nonverbale Kommunikation: was erfahre ich auch ohne Worte? (Haltung, Atmung, Mimik, …).
  • “Fragen statt Sagen” - Megafragen, zirkuläres Fragen, die “Wunderfrage”
  • Lösungsorientiertes Arbeiten: vom Problem zum Ziel (Kriterien für eine gute Zielformulierung)
  • Ressourcenorientiertes Arbeiten
  • Die Grundlagen des Trancearbeit: stärkende innere Bilder
  • Umgang mit Kritik und Konflikten. Was darf ich als TherapeutIn? wie bewahre ich therapeutische Distanz?
  • Gruppen- und Einzelsetting
  • Gruppenselbsterfahrung
  • Arbeitsgruppen
  • Einzelselbsterfahrung
  • Supervision

Dieser Kurs wird ergänzt mit Elementen aus der Gesprächsführung nach C. Rogers. Insbesondere die therapeutische Haltung wird immer wieder erarbeitet.

Im Rahmen dieser Ausbildung erlernen Sie sowohl die Arbeit in Gruppen als auch im Einzelsetting!

Kontakt

Facebook
facebook button

Telefon
0941/2979595

E-Mail
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Ich und Du - Die Gruppe als Übungsraum für Beziehungen

Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe bestimmt wesentlich das individuelle Verhalten des Menschen. Erfahrungen von Einsamkeit und Bindungslosigkeit können tiefgreifende Ängste und Selbstzweifel auslösen. Therapie in der Gruppe bietet ein wirksames Feld, um bisherige zwischenmenschliche Erfahrungen zu überprüfen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren.

Ziel der Weiterbildung

Die Teilnehmer sollen befähigt werden, bestimmte Aufgaben ihrer beruflichen Tätigkeit mit Hilfe der erworbenen Gesprächskompetenzen gezielt, wirksam und professionell zu lösen.

Beispielsweise können Anliegen und Probleme von Klienten besser verstanden werden, Klienten zu einem besseren Verständnis der eigenen Gefühle und Verhaltensweisen geführt werden und aus diesem Verstehen heraus geeignete Hilfen und Problemlösungsstrategien erarbeitet werden.

  • Außerdem lernen die Teilnehmer welche besonderen Anforderungen das Gruppensetting an den Therapeuten stellt.
  • Veränderungen können möglich und Entscheidungsprozesse unterstützt werden. Die Beziehungsebene zum Gesprächspartner steht dabei im Vordergrund.
  • Die Teilnehmer können eigene Anliegen und Beispiele aus der beruflichen Praxis im Kurs unter Supervision stellen.

Ausbildungs­förderung

Seit Dezember 2008 zahlt sich Weiterbildung auch im wörtlichen Sinn aus. Wenn Sie einen Kurs besuchen, um im Beruf ein Stück voran zu kommen, erhalten Sie vom Staat eine Bildungsprämie.
Die Idee ist einfach: Sie besuchen einen Kurs, bei dem Sie etwas Neues für Ihren Beruf lernen und bekommen bis zu 500 Euro staatlichen Zuschuss.